FREIE WÄHLER nominieren Björn Feuerbach einstimmig als Direktkandidaten zur Bundestagswahl für den Wahlkreis 173
Die Kreisvereinigungen der Freien Wähler Gießen und Vogelsberg trafen sich am Freitag Abend in Laubach zur Aufstellung des Direktkandidaten für den Wahlkreis 172. Die Versammlung schickt einstimmig Björn Feuerbach in den Wahlkampf. Der 42-Jährige Fliesenleger, gebürtig aus Niddatal und mittlerweile wohnhaft in Pohlheim, bringt nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch ein starkes Engagement für die Belange der Bürgerinnen und Bürger mit.
Björn Feuerbach ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Seine familiären Werte und seine Verbundenheit zur Region prägen seine politische Vision. „Ich möchte eine Politik für die Menschen vor Ort machen, die ihre Bedürfnisse und Anliegen ernst nimmt“, betont Feuerbach. „Gerade in diesen schwierigen Zeiten von Unsicherheit und schnellen Veränderungen ist es wichtig, dass wir als Gemeinschaft zusammenstehen und die Herausforderungen gemeinsam meistern.“
Mit seiner praktischen Erfahrung im Handwerk weiß Feuerbach um die Bedeutung von soliden Ausbildungsplätzen und guter Infrastruktur. Er setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein, die sowohl soziale als auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt. „Wir brauchen eine Politik, die den Menschen dient und nicht umgekehrt“, so Feuerbach weiter.
Die Freien Wähler sehen in Feuerbach einen Kandidaten, der authentisch und nahbar ist. „Mit seiner Lebensrealität und seiner direkten Art wird er die Interessen der Bürgerinnen und Bürger bestmöglich vertreten“, erklärt der Vorsitzende der Freien Wähler Gießen, Hartmut Schau.
Die Nominierung von Björn Feuerbach ist ein erster Schritt in den bevorstehenden Wahlkampf. „Wir Freie Wähler setzen auf eine klare, bürgernahe, sachorientierte und ideologiefreie Politik für unsere Bürgerinnen und Bürger. Die Konzeptlose Energiepolitik der Ampel ruiniert unser Land nachhaltig. Allein der viel umstrittene Rhein-Main Link kostet über 15 Milliarden Euro Steuergeld. Dieses Geld hätte wesentlich effizienter eingesetzt werden müssen, anstatt damit Tonnen von Kupfer in der Erde zu begraben,“ so Feuerbach weiter. „Deutschland war mal Wirtschaftsstandort Nummer 1 und da wollen wir wieder hin. Gerade unsere Mittelständischen Unternehmen müssen wir mehr entlasten, denn ohne den Mittelstand bricht das Fundament unseres Landes zusammen,“ führt Feuerbach weiter aus.
Die Versammlung wünscht ihrem Kandidaten viel Erfolg für die anstehende Zeit und sagt ihm vollste Unterstützung zu.
Freie Wähler Hessen